
Wäscheabwurfschacht
Gibt es nicht schon genug Hausarbeit?
Neben Wäsche waschen, aufhängen und bügeln müssen Sie zuvor noch den Wäschekorb zur Waschmaschine schleppen. Mit einem Wäscheabwurfschacht kann man sich die Schlepperei und Zeit ersparen!
Worauf ist bei der Planung zu achten:
Man muss nicht das Haus um den Wäscheschacht herum planen, aber so bald als möglich bei der Planung des Bauvorhabens berücksichtigen. Die Einwurftür sollte dort angebracht werden, wo die Schmutzwäsche anfällt (Bad, Schlafzimmer, Schrankraum) und der Waschraum sollte sich sinnvollerweise genau unterhalb befinden, um unnötige Knicke im Wäscherohr zu vermeiden. Verläuft der Wäscheschacht durch mehrere Geschosse, sind Abwurföffnungen in jeder Ebene komfortabel.
Worauf ist bei dem Rohr zu achten:
Grundsätzlich kann das Rohr rund oder eckig ausgeführt sein. Die üblichen Durchmesser im Einfamilienhaus sind 250-300 mm.
Worauf ist bei einem Wäscheabwurfsystem zu achten:
- Sicherheit: Um die Verletzungsgefahr von Kindern auszuschließen, ist es unbedingt notwendig eine absperrbare Einwurföffnung anzubringen.
- Brandschutz: Der Wäscheabwurf stellt eine Verbindung zwischen Obergeschoß und Erdgeschoß bzw. Keller her. Deshalb ist es wichtig, auf den geeigneten Brandschutz zu achten. Es gibt geprüfte Brandschutztüren und auch das Rohrmaterial sollte natürlich nicht brennbar sein.
- Luftzug: In Zeiten hoher Energiepreise muss man sich im Klaren sein, dass ein Luft- und damit Wärmeaustausch zwischen Wäscheraum und z.B. dem Bad stattfindet. Deshalb ist es wichtig, auf die Dichtung bei der Einwurftür zu achten, um den unerwünschten Luftzug zu verhindern. Bei Passiv- oder Niedrigenergiehäusern ist dieser Punkt besonders wichtig.
- Statische Aufladung: Unser Wäscheabwurfsystem ist zur Gänze aus NIRO gefertigt. Dadurch kommt es zu keiner statischen Aufladung durch die hinabrutschende Wäsche.
- Sauberkeit
- einfache Montage durch Stecksystem